Ein letztes Eisen im Feuer
am 3.8.2013
Heute ist der letzte Tag meiner Wanderwoche, ich nehm mir heute zum Ausklang was gemütliches vor, von Türnitz auf den Eisenstein - der glüht aber bei der Hitze fast
Ich starte am Parkplatz in Türnitz, dann geht es ein Stück den Graben hinein, offenbar gibt es heute einige Fischteiche und -zuchten, früher gab es hier einige Mühlen. Eine wird tatsächlich auch noch genutzt, heutzutage zur Stromerzeugung
Weiter an Gehöften vorbei, den Graben hinauf und dann einige Zeit durch den Wald. Das ist heute auch schon dringend notwendig, obwohl es noch nicht einmal 9 Uhr früh ist. Nach dem Wald kommt man auf freie Wiesen und hat eine guten Blick auf Türnitz hinunter
dann noch ein Stück durch den Wald und am Kamm entlang, kommt man auf die Alm. Hier ein Blick auf Ötscher und Gemeindealpe
dann bin ich schon auf dem Eisenstein oben - okay, hat doch ca. 2 Stunden gedauert, ist ja auch ein schönes Stück
Direkt neben dem Gipfelkreuz steht die Hütte am Eisenstein
Wie gesagt, richtige Almwiesen da
Ich bin froh, wieder teilweise in den Wald einzutauschen
Danach geht es wieder auf der Asphaltstraße dahin, bis man unten beim Knedlhof ist. Nun geht es wieder über eine kleine Anhöhe hinweg, im Hintergrund der markante Rücken des Türnitzer Höger
Das da rechts hinter dem Marterl ist ein Naturdenkmal, ein x-fach ineinander verwachsener Zwetschkenbaum (glaube ich) - einmal ein Baum, der offenbar nicht nur mir aufgefallen ist
dann zurück in den Graben und wieder zum Ausgangsort in Türnitz. Die Runde ist sicher auch im Winter ganz angenehm.