24.5.2014
Ich durfte am Abend zuvor 25jähriges Maturajubiläum mitfeiern und da es nett war, wurde es 3 Uhr früh, bis ich daheim war. Da am Nachmittag Gewitter drohen, nur eine kleine Runde auf den Kirchberg von Hainfeld aus.
Beim Umspannwerk geht's los, dann gleich an saftigen Wiesen vorbei
und größere Teile auf einer Forststraße dahin. Dort gibt es eine Kneippanlage, Spielplätze, richtig abwechslungsreich. Recht schnell ist man bei der ersten Hütte, der Liasenböndlhütte
Ab hier durch netten Wald dahin
und dann auf die Gipfelwiese hinaus, auf der sich ein Paragleiter startbereit macht
Auf der Hainfelder Hütte sind schon Leute
und der Paragleiter hat abgehoben, schwebt ein paarmal am Aufwind an der Südseite des Kirchbergs hin und her
Ein Stückl danach. Diese Tafeln schauen eher so aus, als würden sie aus dem Stamm herauswachsen, nicht hinein
Tja, und dann ist hier der Gipfel. Wie kommt man da hinauf?
Also einmal rundherum und dann auf den zweitgrößten Fels. Aber der höchste… naja, das laß ich lieber, weil das hier ist die leichte Seite…
Kein Gipfelsieg und das ist nicht einmal ein Tausender.
Aber trotzdem schön - weiter geht's
Bergflockenblumen und Akelei (hier nicht im Bild) färben den Wald blau
Nanu! Eine Parkbank. Brandneu. Mitten im Wald.
Hier kann man je nach Vorliebe froh oder auch traurig sein, daß es keine Geruchsfotos gibt. Bärlauch - extrem intensiv.
Gemütlich nun hinunter und durch einen Bauernhof durch. Echtes Landidyll mit glücklichen Hühnern
dann hinunter und zurück, gerade als ich bei der Kirche wieder zum Parkplatz einbiege, fallen erste dicke Tropfen
Gerade gut ausgenutzt.
24.05.2014 9:07 auf einer größeren Karte anzeigen