Umleitung im Nebel
am 27.9.2014
Eigentlich wollte ich mich am Kuhschneeberg vergnügen, aber das Wetter war nicht danach und mir nach einer leichten Darmverstimmung dann doch eigentlich auch nicht. Also weiter zur dürren Wand, die wollte ich eh schon länger wieder einmal besuchen, bei Frohnberg geht's los
und mit Blick auf die Balbersteine (hach, da muß ich auch wieder hin, dort hat es mir sehr gefallen)
Wie grün das heuer noch alles ist! Das verdanken wir dem verregneten Sommer. Auch dieser hübsche Kerl freut sich über das feuchte Wetter
Na, zsammmgräumt ist da aber nicht
An einer kleinen Weide vorbei
und dann den „Wurzelsteig“ am Grat entlang
Wilde Felsen in eigentlich hügeligem Gebiet, vor mir geht es fast senkrecht runter
Ich mache einen Abstecher zur Tablerhöhle
Der Blick von unten ans Licht ist unheimlich und schön zugleich
Noch ein Rückblick auf den Eingang
Noch ein Stück durch den Wald, dann bin ich oben. Das sich bessernde Wetter tut das wohl woanders, hier nebelt es weiter
Dann wieder hinunter, es riecht her(bst/r)lich und ich schrecke etwas auf, das von der Größe zumindest ein Birkhuhn ist, aber so wie es gekracht und gescheppert hat, vielleicht auch ein Auerhuhn. Auch das letztemal, als ich hier war, habe ich einen Birkhahn aufgeschreckt (den konnte ich damals sehen). Ist wohl ein gutes Gebiet für diese Tiere.
Zwischen unheimlich und unheimlich schön
Kühe bestaunen mich, Katzen fordern miauend Streicheleinheiten und ich schau in die Gegend
An Frohnberg vorbei vollende ich meine heute zwar nicht trockene, aber trotzdem angenehme Runde