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am 6.12.2014

Heute ist schlechtes Wetter unten (Nebel) darüber ist schlechtes Wetter (Hochnebel) und darüber sind Wolken… da zahlt es sich nicht aus, weit wegzufahren. Ich fahre auf die andere Donauseite und verfolge meinen Plan, den 3. von den „7 summits of Austria“ zu besteigen. Den Geschriebenstein (Burgenland) und den Schneeberg (NÖ) habe ich schon, den höchsten Berg von Wien, den Hermannskogel bin ich noch nicht gegangen. Die restlichen paar sind ja jetzt pipifax ;-)

Im Kahlenbergerdorf geht es auf den Nasenweg

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Der Nasenweg ist recht berühmt, allerdings gefällt er mir nicht so. Es geht zwar schön in Serpentinen rauf, es ist aber alles asphaltiert: wenn es ein breiter Weg, der nur gesandet/geschottert wäre, wäre es angenehmer zu gehen. Der Baum hier hatte wohl einmal die Erde ein bissl höher - jetzt muß er die Wurzeln als Hilfsstämme einsetzen

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Bei der Kirche am Leopoldsberg bin ich schnell oben - die ist aber ja seit längerer Zeit wegen „Renovierungsarbeiten“ geschlossen. Angeblich soll es jetzt doch was werden, daß man bald wieder einmal hindarf.

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Weiter geht's Vom Leopoldsberg zum Kahlenberg - auf dem Weg gibt es einen Hochseilgarten

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dann an der Kirche am Kahlenberg vorbei - und dort gibt es ja auch ein ziemlich großes Hotel - wußte ich auch nicht. Und es gab nicht nur eine Standseilbahn hier herauf um die Weltausstellung herum, sondern später gab es dann auch eine Zahnradbahn

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Oben am Kahlenberg dann die Stefaniewarte und der mächtige Sender

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Two down, one to go: 2 Gipfel habe ich hinter mir, jetzt kommt einer, den man nicht von der Donau aus sehen kann. Durch Wald hindurch

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und an der Agneswiese vorbei, dann eine kurzes Stückl noch hinauf, dann bin ich am Hermannskogel mit der Habsburgwarte, die der Vermessungsgrundpunkt des BEV (Bundesamt für Eich - und Vermessungswesen) wurde.

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Am Fischerhaus vorbei und hinunter durch den Wald - es lichtet sich der Nebel ein kleines bißchen

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und dann weiter über den „Himmel“, wo es ein Lokal und einen Baumkreis gibt zum Weingut Cobenzl

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Beim Übergang zum Krapfenwald gibt es eine mächtige Eiche

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dann geht es wieder auf der Donauseite hinunter durch Weingärten

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Eine gute Runde bei schlechtem Wetter. Man unterschätzt das ja leicht: Mein GPS, das zur Zeit wieder ziemlich genau anzeigt, gibt mir für das Auf und Ab immerhin knapp 700 Höhenmeter aus- es verteilt sich halt nur auf einiges an Strecke.