am 20.12.2014
Letzte Woche auf der Kampalpe, diese Woche auf dem Kampstein - kälter wird es nicht
Los geht's in Mariensee
Über eine kleine Straße hinauf, dann Forstraße, dann auf einen Weg neben einem Bach - und an einem verfallenen Hütterl vorbei
durch die Sonne
Drüben der Hochwechsel mit dem schwer zu erkennenden (in natura geht's aber gut) Wetterkogelhaus
Dezember auf 1100m Seehöhe…
So drei Kreuze sehe ich später auch noch. Nachdem da Schmiedewerkzeug mit abgebildet ist, geht es wohl um Hammerwerke. Aber warum das drei sind?
Na, ein bissl Schnee gibt's ja. Sehr sparsam, aber doch
Bei der Kampsteiner Schwaig verbellt mich der Hund links am Bild, dann kommt er zwar mißtrauisch, aber doch zu mir und läßt sich streicheln.
Nachdem ein Stück weiter, noch ein bissl unter dem Kampsteingipfel ein Bankerl in der Sonne ist, mache ich hier schon Gipfelpause mit hübschem Blick
Der Gipfel selbst ist dann ohne Aussicht, die habe ich ja vorher schon genossen
Dann wieder runter. Eine kleine Lichtung als Aussichtsplatz. Die Hohe Wand, Neunkirchen, draußen im Becken Wiener Neustadt
Es geht an der Herrgottschnitzerhütte vorbei, wo fest Schnitzel geklopft werden, während im Tal die Samstag-Mittagssirene heult. Das ist Heimat
Jetzt durch lichten Wald durch
und ein altes Schild - habe ich schon gesagt, daß ich die mag? Das ist fast zu wenig verwittert…
Beim Kampbichler begrüßt mich wieder ein Hund, der mag mich aber nicht und tut so, als würde er nach mir schnappen. Toll ist dort eine Fichte, oder besser 4 davon, die aus einem Stamm zu wachsen scheinen
Ich leg auch noch meine Jacke ab, es ist warm genug. Nur im T-Shirt beende ich die Runde.. Hose habe ich natürlich auch noch an… Danach geht es ein bissl rundherum und jetzt viel auf Asphaltstraßen dahin - in St. Peter gibt es einen geschnitzen St. Peter
So schaut die Skipiste (Nordhang) vom Wechsel aus. Die Flecken sind von Beschneiungsanlagen
Durch lockeren Wald geht es dann noch hinunter nach Mariensee
Die Runde wollte ich schon letzen Winter gehen und eigentlich ist die auch „Tiefschnee“-geeignet, weil es doch größere Strecken auf Forst- und Asphalstraßen beinhaltet