Halbtrockene Donau, nicht ganz so trockenes Schöberl

am 25. bzw. 28.11.2016

Ich bin wieder ein paar Tage in Deutschland auf der Burg, um Midgard zu spielen. Dennoch, nur drin sitzen halte ich nicht aus, also muß zumindest eine kleine Runde drin sein. Hierzu fahre ich noch ein Stück die Donau hinauf, und marschiere los von Fridingen und komme über den Kirchberg

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Ich bin beim Naturpark Stiegelefels und auch wenn die Luft frisch und angenehm ist, Aussicht ist keine

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erst ein bißchen später kann ich wieder auf die Donau runterschauen, die hier winzig ist

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Ich passiere die kleine Höhle namens „Sperbersloch“ die etwa 15m tief in den Fels geht. Danach gehe ich über die Brücke über die Donau und begebe mich dafür offenbar in Gefahr :-o

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aber es ist mir trotzdem lieber, als zu furten, was hier möglich wäre

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Danach passiere ich noch die Donauversickerung, aber davon kann man kein schönes Bild machen, ,das ist einfach nur ein flache Stelle, wo die Schüttung der Donau abnimmt, weil ein Teil „abbiegt“ und im karstigen Untergrund dem tiefer liegenden Rhein zufließt.


28.11.2016

Als ich in Bad Mitterndorf zu meiner ersten Wanderung auf das „Dürrenschöberl“ aufbreche, ist es noch recht bewölkt, aber von Westen her beginnt die Sonne mit den Wolken aufzuräumen. Glücklicherweise weist man mir den Weg

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Über Rottenmann streift der Blick

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dann geht es über enge Waldwege hinauf, zuerst sonnig

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dann beginnt es wieder zu schneien. Das macht richtig Spaß, wie das hier aussieht

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Ich passiere die Mesneralm und gehe in einfach nur großartigen, fast unwirklich erscheinenden Lichtstimmungen

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Hierher (das ist ein Stück unter dem Gipfel) werde ich rasch zurückkehren, da oben auf dem Gipfel zwar ein Pracht-Aussichtsbankerl ist, aber doch zu viel Wind geht, um dauerhaft dort sitzen zu wollen

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aber aussehen tut es so, als wäre ein Bühnenbildner beauftragt worden, für Winterstimmung zu sorgen und er hätte es etwas übertrieben

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Auch wenn zum Teil noch Wolken die Aussicht verstellen, die an sonnigen Tagen prachtvoll sein muß, so macht es doch Freude, das Enntstal hinauf den Blick schweifen zu lassen bis zum Grimming, der noch in grimmige (hahaaa!) Wolken gehüllt ist

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Hinunter dann bis zur Mesneralm, die in der Sonne nun auch sehr idyllisch daliegt

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Auf sonnenbeschienen Wegen abwärts

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HÖFTS EAM! SCHNÖÖÖ! ;-)

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Unten komme ich noch an dem Wehrgehöft Grünbichl vorbein, in das man leider nicht reinschauen darf, es ist privat.

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