Vom Regen in die Tr... nein, in die Sonne!

am 13.5.2017

Auf den Unterberg! Ich will wieder, wie schon einmal, bei den Erholungsheimen starten, aber o Wunder - die durchaus entrische und daher interessante Industrieruine ist gut abgesperrt und Parken ist verboten

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Also auf der Straße bergauf bis zum Dürrholzer Kreuz, die Wanderwege dazwischen, die auf der Kompaß-Karte eingezeichnet sind, sind mit neuen Toren und links und recht ein paar Meter Zaun gesichert. Man könnte das umgehen, aber wenn man schon so ungastlich ist, will ich keinen Streit mit irgendwelchen Grundbesitzern vom Zaun brechen.

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Sind die süß und klein

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Bis jetzt hat es getröpfelt, aber es beginnt ein richtiger Landregen. Ich versuche zuerst, etwas abzuwarten, aber das hilft nicht - es regnet weiter. Daher rauf mit der Regenpelerine und bergab in Wind und Regen stapfen, bis ich fast oben beim Ochsenboden bin - dort nebelt es und regnet nicht mehr

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Unheimlich schaut es jetzt aus…

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und am Gipfel sehe ich nur einen einzigen anderen unverdrossenen Wanderer

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Ich mach mir's gemütlich, so gut es geht, aber verlasse den Gipfel bald wieder.

Im Abstieg reißt es aber auf und von den Schihängen aus kann man schon auf das südliche Wiener Becken blicken

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Der Abstieg wird sonniger

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und jetzt geht es den wunderschönen Weg am Wallerbach entlang

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über ein kleines Brückerl

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und dann am Golfplatz im Adamstal entlang, wo es schön ist und gradezu abartig saftig grün

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