am 20.5.2017
Obwohl es windig und am Nachmittag auch schlechter werden soll, begebe ich mich am Vormittag noch auf den Jakobskogel
Ich gehe heute von Edlach an der Rax weg, am Parkplatz bei der Feuerwehr.
Zwischen ein paar Häusern durch, dann durch lichten Wald durch und wieder hinaus auf einen feinen kleinen Weg
und am Knappenhof vorbei. Schaut doch wirklich nicht schlecht aus, oder?
Der Törlweg wäre an sich noch gesperrt gewesen, aber die Waldarbeiten sind schon beendet. Darüber sind offenbar auch zwei Hasen happy, die sich heftig bekriegen. Sie bemerken mich erst spät, leider hatte ich auch nicht so schnell mein Handy bei der Hand, um sie zu photographieren.
Ich ziehe den Hang bergauf, da gehen ein paar Gamsen gemütlich vor mir her (hier eine davon)
Noch ein Stück weit hinauf
Hier wächst überall Petergstamm
Vor mir das Otto-Schutzhaus, dahinter mein Ziel, der Jakobskogel und rechts das namensgebende „Törl“
Blick ins Tal nach Payerbach
und dann die letzten Meter rauf. Der Blick geht nur kurz hinüber zu Scheiblingstein und Dreimarkstein
Oben bin ich nur kurz, weil es sehr windig ist, ich mache es mir bei der kleinen Ruine eines Hauses knapp unterhalb des Gipfels gemütlich. Beim Runtergehen wird es etwas sonniger und solche Blütenmeere lassen mich niederknien. Zumindest zum photographieren, wenn nicht sonst auch.
Zur Bergstation der Raxbahn hinunter, an dieser vorbei und dann unter der Bergbahntrasse kreuzend
Auf zuerst steileren, dann angenehmeren Waldwegen bergab
und auf nun bekanntem Weg bergab, noch einmal an Blümchen vorbei und dann zurück.