Ein Supifant auf Wanderschaft

2mal verkoffert und doch rauf gefunden

am 1.11.2017

Der Anstieg von Hirschwang auf den Mittagsstein ist einer von denen, die für mich irgendwie angenehm sind. Man geht von Hirschwang fast sofort steil weg in einem Zug vom Tal bis zum Gipfel, dabei kommt man sogar an 2 kleinen Kraxelstellen vorbei. Dennoch, und obwohl es ein gut begangener Weg scheint, ist es nur ein Steig, der keine Markierungen aufweist, bis auf den einen oder anderen Sprühpunkt oder Steinmännchen.

Ausgangspunkt ist die Konditorfabrik der Konditorei Alber, berühmt durch ihren bei der Kochkunstausstellung 1884 in Wien ausgezeichneten Anis-Biskuit-Zwieback.

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Blick auf die Rax

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bevor es nett durch den Wald geht, bald mit Felsen durchsetzt

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Ich finde die Abzweigung, und nehme den richtigen Weg weiter hinauf, dann aber folge ich einer Steigspur falsch, kehre um und bin gleich wieder auf dem richtigen Weg, der bald in die Felsen führt. Auch hier gehe ich zuerst eine falsche Felsrippe rauf, weil gute Steigspuren und sogar ein Steinmännchen (?!?) dort raufzeigt… aber schnell sehe ich, daß der Weg unter mir ist, also auch hier noch einmal umkehren, am Fels entlang und dann wird es steiler. Dieses kleine Wandl ist grade so, daß man nicht mehr steigen, sondern schon die Hände zu Hilfe nehmen muß - heute auch etwas herausfordernder, weil das bißchen Schnee es sehr rutschig macht.

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Also nur zur Sicherheit - nur der Vordergrund, dann quert man unter der steil aufragenden Wand nach links, muß etwas durch Schutt, kommt an diesen Riß

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und kommt von hinten auf den Mittagsstein

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Beim steilen Blick nach unten entdecke ich mein Auto

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ein gutes Zeichen ;-) Dann geht es weiter zum Knofelebenhaus über bereits verschneite Wiesen

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Ich mag den Weg runter den Promischkagraben und dann durch die Eng mit der nachgebauten Holzries

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und am Mariensteig, der als gesicherter Klettersteig angegeben wird, aber einfch nur ein Steig an einem schmalen Absatz ist

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Am Scheiterplatz steht ein Häuschen, das romantisch verfallen wirkt

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wohingegen der große Thalhof, wo es auch Veranstaltungen gibt, nun nahezu fertig hergerichtet ist und wirklich schön daliegt

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dann geht es wieder entlang der Schwarza zurück.

2 Beiträge für den November 2024

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