am 11.11.2017
Nah ist es… und es ist ein Tausender: Das Hocheck. Ist ja nicht das erstemal, aber es ist doch recht nett, weil der Aufstieg von allen Seiten recht gut ist und man doch ein paar Höhenmeter macht. Mit Glück hat man auch noch eine hübsche Aussicht. Bei der Kirche in Thenneberg beginne ich heute
Hm, was ist denn das seltsames? Ein Weg mit ganz dicken Kiesbrocken. zuerst rätsle ich noch, dann schließe ich messerscharf: Das war einmal eine Eisenbahntrasse und dies Stück wurde noch nicht umgestaltet (z.B. zum Radweg)
Zuerst noch auf einem Güterweg, auf dem die Sonne ein kurzes Gastspiel gibt
Der Wildenauer Brunnen hat keinen Bart! Ob er den nur im Sommer hat? Oder rasiert er sich das Moos ab?
Das Wetter ist durchaus brauchbar
und nicht lange danach bin ich am Kamm, blicke Richtung Süden
und komme zur Warte und denke mir: Heute steig ich rauf, heute ist wenigstens gute Aussicht (also zumindest halbwegs).. und was soll ich sagen? Da ist eine Gittertür! Früher war hier einfach nur eine Kette - da konnte man auch rauf im Winter, auch wenn da immer stand, daß man nicht darf bei Schnee und Eis. Aber heute ist keins und man kann trotzdem nicht. Schade.
Nach der Pause geht es bergab Richtung Forellenhof
Schaut eigentlich hübsch aus die Gegend. Fast so ein bissl wie wenn hier Hobbits wohnen würden
*FLuuuuPP* macht der Baum mit dem Schild, wie ein Mensch mit der Spaghetti
und buntes Laub und grüne Wiesen im Winterlicht
bevor ich nahe der Hainburger Bundesstraße zurückgehe - als ich ins Auto einsteige, beginnt es zu nieseln. Glück gehabt.