am 20.10.2018
Heute will ich was gemütliches machen - den Niederwechsel von Mönichkirchen. Der Parkplatz bei den Liften ist groß - und ziemlich leer. Sonnig ist es.
An den Pisten vorbei, sanft bergauf
Leicht abseits gibt es eine „Felszeichnung“
offenbar neueren Alters. Ich komme dann am Hallerhaus vorbei, dann über die steilere „steinerne Stiege“
hin zur „Stoa Alm“. Dor begrüßt mich ein Hund freundlich, läßt sich nicht streicheln und geht vor - wieder Richtung Eingang, schwanzwedelnd. Als ich ihm nicht folge, ist er enttäuscht - offenbar ist der Hund da, um Leute ins Haus zu locken.
Dann noch einmal durch Wald und danach komme ich auf die Almen
und schon bin ich auf dem Gipfel - das ist nur ein kleiner Steinhaufen
Ich genieße die Sonne auf dem kleinen Steinhäufchen für eine Pause. Danach runter zur Vorauer Schweig
Mit tollen Lichtstimmungen weiter
und der Weg nun ist wirklich herrlich, einmal auf Forstraße, einmal durch den Wald und immer wieder gluckert ein kleiner Quell
Beim „Reiter-Denkmal“ vorbei, wo ein Rajonsinspektor des Namens von einem Wilderer getötet wurde, dann wieder zur Skipiste. Die ist gut bevölkert, aber natürlich nicht mit Skifahrern, sondern mit Roller-Fahrern. Das ist ein Spaß für Eltern mit ihren kleineren Kindern
Sehr angenehme Runde.