am 21.11.2022
daran muß ich heute denken, weil ich treffe welche und es gibt offenbar ein Buch oder Hörbuch oder so, das so heißt. Aber ich trete weder rein, noch heißt der Berg so wo ich rauf will, sondern wieder auf den Gwendlingstein, der auch Gwenli, Gwöhnli usw. -stein heißt. Dazu fahre ich nach Wörschachwald
An einem kleinen Bacherl entlang
sehe ich schon bald den mächtigen Klotz des Grimming
und es beginnt beim Weg hinüber über die Almen „Wuff will nicht schlafen“ Schnee zu schneien
Durch einen kleinen sehr netten Waldabschnitt
komme ich zum Südanstieg
Der Südanstieg ist steil und teilweise ein bissl mühsam, vor allem wenn es rutschiger ist. Man braucht manchmal sogar ein bissl die Hände
und dann bin ich beim Gipfelkreuz.
Mist. Ich hätte geschworen, daß es hier ein Bankerl gibt. Da fehlt eindeutig eins. Aber gut, ich setz mich auf mein Sitzpolsterl. Leider ist auch wenig Aussicht, Schneewolken treibt es immer wieder heran und nur kurz kann ich Richtung Tauplitz ins Mitterndorfer Becken runterschauen
Dann geht es weiter am Kamm entlang. Der Hechlstein schaut wild aus. Es geht ein sehr schöner, nicht schwieriger Klettersteig hinauf, den ich unbedingt noch einmal machen will. Auf der anderen Seite ist er wesentlich sanfter, sodaß man den Abstieg recht gefahrlos begehen kann
Diese Doline mit der Wand knapp vor dem Sattel, der sich in manchen Karten Struwin nennt, fasziniert mich immer. Ein besonderes Platzerl
Es reißt kurz auf, dann beginnt es aber wieder zu schneien (sehr dekorativ)
doch dann wird es wirklich schöner
Richtig sonnig und hübsch ist es jetzt
Jetzt komme ich noch einmal am Alpakahof vorbei. Nachdem ich vorbeigehe und sie fotografieren will, interessieren sie sich für mich und kommen näher
und daher muß ich erklären, daß ich nichts für sie mithabe
Immer eine sehr nette Runde