am 1.10.2023
Heute zeige ich dem Papa die Paulmauer über einen schönen Weg, der zwar nicht beschildert, aber gut zu begehen und teilweise markiert ist. Da bin ich erst einmal hinaufgegangen, und da bin ich nur die kurze Runde zur Zdarskyhütte gegangen und bin woanders stehengeblieben. Heute bleib ich auf der Hauptstraße stehen und gehe prompt erst in die falsche Richtung - dann aber geht es richtig
über die Unrechttraisen drüber
und noch ein Stück auf Asphaltstraßen an der evangelischen Kirche vorbei, kommen wir auf die wirklich schöne Fischerpromenade
dann muß man aufpassen, denn wie gesagt - Schild gibt es keines. Ich war das erstemal da, als die Vegetationszeit schon ganz vorbei war, da sah man den Einstieg ein bissl besser. Geht man ein Stück weiter, wird es klarer, v.a. wenn man die erste Forstraße kreuzt. Solche Wege gefallen auch dem Papa
der mich auch auf diesen Stein hinweist - nicht so markant und relevant für den Aufstieg wie der auf den Sonnwendstein, aber ja, auch hier ist es das Zeichen, daß man auf den Kamm hinauskommt
Hier kann man auch schön auf St. Aegyd runterschauen mit Gippel und Göller im Hintergrund
Eine unangenehme Stelle mit Schotter rund um eine Forststraße ist zu überwinden, allerdings sieht man dort auch: Im Frühjahr wird dort eine Vielzahl an Schneerosen blühen, es ist alles voll. Danach wird das Gelände aber sanfter
Wir passieren die Zdarskyhütte und gehen durch Wald
und über die schönen Almen bei der Starkhöhe
es gibt sogar ein paar dekorative Kühe, im Dunst dahinter Ötscher und Gemeindealpe
Noch ein steiler Aufstieg, dann sind wir oben. Dort bläst es aber ziemlich, wir setzen uns auf die Südseite windgeschützt in den Wald für eine kurze Pause - und dann muß noch ein Gipfelbild sein
dann geht es wieder runter zur Zdarskyhütte, wo wir uns angesichts des Windes reinsetzen und eine Punschschnitte essen. Dann geht es gestärkt wieder weg von der Hütte
und über die Bürgeralpe runter
und bei der (privaten) Hoida-Hittn vorbei
und am schönen Wancura-Steig bergab
Schöne Wege und Almen - das zeige ich dem Papa gern