Auf den Hund gekommen

am 31.8.2024

Heute möchte ich dem Papa den schönen Weg zum Karl-Lechner-Haus zeigen. Mit dem Auto habe ich das noch nicht gemacht, aber ich finde den „Eingang“ zum Wanderweg doch ganz gut, einfach unten am Parkplatz hinstellen

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und dann dem Forstweg oberhalb des „Sonnwinkel“ folgen.

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und dann kann der schöne Weg beginnen.

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Beim Gehöft Gaisschläger vorbei - da runter darf man zwar nicht, aber um den schönen Blick zu genießen, haben die Leute freundlicherweise einen Baumstamm zur Bank umfunktioniert (grad links unten im Bild)

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Aber hier rasten wir noch nicht, es geht noch weiter ein hübsches Stück bergauf. Erst als die Rax druchblinzelt, wird eine kleine Pause gemacht

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Das war auch die einzige steilere Stelle, sonst ist der Weg sehr sanft. Daheim „glüht“ alles - Tropennächte, Hitzetage und das seit Wochen - aber hier im Wald ist es angenehm, kühl und gute Luft

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Da macht es Freude, so richtig auszuschreiten

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Ein kleines Stück bergab auf einer Forstraße, dann sind wir fast beim Lechnerhaus. Knapp davor kommt ein Hund auf uns zu. Als wir uns als freundlich herausstellen, bellt er und bringt dann gleich sein Spielzeug - einen Stock zum Werfen. Nachdem wir ihn überzeugen, daß er uns den Stock auch geben muß, damit wir ihn werfen können, kann er gar nicht genug bekommen. Er zischt davon und bremst, über alle vier Pfoten schlitternd ab - und zischt dabei immer am Stock vorbei.

Wir sind die ersten Gäste und es gibt Kaffee (der Papa ist nicht so begeistert, für mich reicht er), guten Most und eine ausgezeichnete selbstgemachte Schokotorte. Sowas von schokoladiger Schokotorte, so ein Zwischending zwischen Brownie und Sachertorte, herrlich. Schlagobers gibt es leider nicht. Wie der dieswöchige Betreuer erzählt, hat er es zu gut gemeint und „Gastro-Schlagobers“ gekauft - das läßt sich aber eigentlich nicht schlagen, sondern ist zum Verfeinern von Saucen usw. gedacht. Na gut, wir kommen auch ohne aus und es ist wirklich nett sitzen. Ich habe vergessen zu fotografieren, auch den Hund, aber für eine Referenz, wie es im Gastgarten aussieht, bitte hier anschauen. Es ist gemütlich - und als andere Gäste kommen, wird jeder Gast vom Hund sofort auf „Stockwurfspieltauglichkeit“ abgetestet. Gäste fragen sogar uns, ob sie mit dem Hund spielen dürfen - die glauben, der gehört uns, nachdem sie gesehen haben, daß er mit uns gespielt hat.

Gut gestärkt geht es nun hinunter in die Gräben- deswegen ist es ein bissl steiler und sogar ein kleines Brückerl hilft über eine nasse, steile Stelle hinweg

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Aber auch der Weg ist hübsch, zuerst durch den Wald steiler in Serpentinen hinunter, dann flacher über kleine Lichtungen (Rückblick)

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Und Bacherl, wo man gleich ein bissl spielen will - ein bissl aufstauen und aufmachen und…

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Es wird dann immer flacher und geht zur Forstraße im Kaltengraben raus, wo auch noch ein paar Bacherl runterkommen

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und wir passieren die Gaisschlägermühle. Die ist sehr alt (wie alt genau, weiß man nicht, man spricht von 17Jht, aber das ist eine Holzkonstruktion, wie oft das wieder erbaut wurde, weiß man nicht) und es steht eine kleine Sage, daß es hier eine geizige Frau gegeben habe, die dazu verflucht wurde, zu spuken und die man immer bei der Mühle hörte. Erst in den 30ern habe man dann eine Art Exorzismus gezahlt und der Frau ihre Ruhe gegönnt. Seither spukt nichts mehr.

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Jetzt ist es nicht mehr weit und wir sind zurück. War sehr angenehm wo wir die Kühle und Frische des Waldes genießen konnten auf schönen Waldwegen - dem Papa hat's auch getaugt.